Hier der Text des Gesetzes, über das ich mich aufrege (Stand Juli 2019). Der Originaltext ist übrigens einsehbar auf “Gesetze im Internet”.
§ 42a Verbot des Führens von Anscheinswaffen und bestimmten tragbaren Gegenständen
(1) Es ist verboten
Anscheinswaffen, Hieb- und Stoßwaffen nach Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 2 Nr. 1.1 oder Messer mit einhändig feststellbarer Klinge (Einhandmesser) oder feststehende Messer mit einer Klingenlänge über 12 cm zu führen.
Ansible SCM-Systeme gibt es nun schon einige. Wirklich überzeugen kann mich keines. Puppet versiebt bei mir aus zwei Gründen: Ruby und weil es einen Agenten braucht.
Ansible ist Python. Python ist schon ok. Gibt Schlimmeres. Es hat einen gewissen Esprit und viele beeindruckende Aspekte. Ansible braucht keinen Agenten und ist glücklich mit SSH. SSH ist sicher. Ok!
Aber echt: wer die YAML Syntax für Ansible-Playbooks gewählt hat, gehört geschlagen und Jinja2 macht es auch nicht viel besser.
Vagrant? WTF? Mein erster Kontakt mit Vagrant war eher eine Kollision. In einem Online-Kurs wurde Vagrant für den Aufbau des Kurs-Environments verwendet. Gleich mehrere Dinge stiessen mir sauer auf: die Abhängigkeit von einem Anbieter-Repository, aber noch viel mehr die Tatsache, dass dieses Tool in Ruby geschrieben wurde … kann doch nichts taugen. Ich war schon so oft mit Ruby Tools auf Sand gelaufen (schon mal versucht, Redmine zu customizen? Versteht mich jemand?
Was treibt mich hier an? Ein Entwickler-Trauma Es war Donnerstag … ein ganz normaler Donnerstag … bis mein MacBook Pro einfach auschaltete.
Bis dahin war ich mitten in der Endphase der Entwicklung und Integration einer virtual Appliance. Montag sollte die Demo beim Kunden sein und der Mac is weg. Ich konnte den neu starten, aber wenige Minuten später war es dann jeweils wieder vorbei mit Glanz und Glorie!
Eine Stunde und gefühlte 20 Reboots später war das Problem eingekreist: Der Mac überhitzte, weil ein Lüfter ausgefallen war.